Die Laufabteilung SuS Olfen bietet an:
Allen Interessierten, die dieses Jahr einen Marathon laufen wollen bietet der SuS Olfen ein gemeinsames Laufen an. Hier die Termine:
Sonntags 8:00 Uhr
Treffpunkt Parkplatz in Flaesheim gegenüber dem Spielplatz
03.07., 17.07., 31.07., 14.08., 28.08. und 11.09.2011
alle übrigen Sonntage um 9:00 Uhr, 20 km
Das Tempo wird bei ca. 6 min. auf 1000 km hinauslaufen. Motto der langen Einheiten: Ausdauer vor Tempo.
(kurzfristige Änderungen vorbehalten)
Alle Termin sind (voraussichtlich) ab heute Abend auch unter www.susolfen.de/Lauftreff nachzulesen.
Eine heiße Angelegenheit
– 33 Grad! Die Hitze war mörderisch am Samstag beim Triathlon in Hannover. „Beim Laufen war es besonders hart“, erzählt Anne Wilner. „Man hat etwas getrunken und hatte spätestens nach einem Kilometer wieder Durst.“ Knapp 500 Athleten haben sich angemeldet, mehr als 100 seien nicht ins Ziel gekommen, berichtet die Lüdinghauserin. Anne und Willi Wilner gehörten nicht dazu. Sie absolvierten die Mitteldistanz und überquerten die Ziellinie – und das mit einem angesichts der hohen Temperaturen ordentlichen Ergebnis. Anne Wilner belegte mit 5:54 Stunden den sechsten Platz in der Altersklasse W 45, ihr Mann landete mit 4:48 Stunden auf dem dritten Rang in der AK M 50. Das Ehepaar war damit nach 2000 Meter Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21 Kilometer Laufen zufrieden. Geschwommen wurde in Hannover im Kanal. Auf dem Rad mussten die Athleten eine 30 Kilometer lange Strecke drei Mal hinter sich bringen. Der Laufkurs über zwei Mal 10,5 Kilometer führte durch die Stadt.Anne Wilner benötigte 30 Minuten fürs Schwimmen, 3:03 Stunden für die Radstrecke und 2:20 Stunden beim Laufen. „Verletzungsbedingt hatte ich in dieser Saison im Training noch keinen 20er gelaufen“, sagt die Lüdinghauserin. Sie sah den Triathlon eher als Vorbereitungswettkampf für den Ironman am 3. Juli in Kärnten. „Ich habe ein gutes Gefühl“, sagt Anne Wilner. Beim Ironman in vier Wochen startet auch Willi Wilner. Er absolvierte das Schwimmen in 26:46 Minuten, das Radfahren in 2:37 Stunden und das Laufen in 1:43 Stunden. Beim Laufen, so seine Einschätzung, hätte es ein bisschen besser sein können. Aber bei den tropischen Temperaturen war die Leistung in Ordnung. (WN vom 8.6.11)
Vom 5-Stunden-Läufer bis zum Weltrekord
Ausdauersportler sind bekannt dafür, daß sie ihre Kräfte einteilen können. “Schnell laufen kann jeder” – so lautet ein bekannter Spruch. Aber wer zu schnell los läuft, insbesondere wenn er oder sie noch 42 km vor sich haben, der hat sicherlich hervorragende Halbmarathonzeiten. Die meisten bereuen diesen Fehler des zu schnellen Loslaufens jedoch spätestens im letzten Viertel des Rennens. Dem Autor ist dieses leider auch schon “unterlaufen”. Die erfolgreichen Marathonis laufen so, daß sie in der zweiten Hälfte schneller als in der ersten Hälfte sind. Wer also eine Zielzeit von 3 Std. 45 min. plant, ist gut beraten z.B. mit einem km-Schnitt von 5 min 23 sec bis Km 21 zu starten, um dann mit 5 min 17 sec in der zweiten Hälfte schneller zu laufen. Vielleicht hat er oder sie sogar noch Körner für eine noch schnellere Zeit auf den letzten 5 Kilometern. Marschtabellen eignen sich daher, um zu schauen, ob man für sein geplantes Ziel zu schnell oder zu langsam läuft.
Kein ernsthafter Marathonläufer rennt einfach so los, ohne zu wissen, wie er sein Rennen einteilen kann. Am Ende dieses Beitrags findet ihr daher für alle Zielzeiten, die halbwegs Sinn machen (über 5 Stunden kann man auch schaffen, wenn man zügig wandert…das ist dann auch gesünder ). Zur Information habe ich auch die Stundenkilometer in km/h jeweils berechnet.
Der Weltrekordhalter Haile Gebrselassie hat eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 20,4 km/h! Unser erfolgreichstes Lauftreffmitglied Peter Weiss ist rund 40 Minuten langsamer – man müsste bei dem Tempo statt langsamer “weniger schnell” sagen. Das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 15,4 km/h. Mithin also 5 km/h langsamer.
Noch ein Vergleich: Unser Lauftrefffreund Michel Bücker aus Seppenrade, der jetzt für die LGO Dortmund startet, schafft immerhin eine Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 19 km/h! Aber dann hat er die 5000m – Marke erreicht und die Luft ist raus. Auf der Halbmarathondistanz liegt er schon bei 1:12 Std. Das sind fast 17,5 Stundenkilometer. Zeiten, von denen der normale Hobbyläufer nur träumen kann. Weitere 3 Stundenkilometer schneller zu laufen und das auf der doppelten Distanz ist geradezu eine unglaubliche Höchstleistung. Zu Michels Ehrenrettung muss man allerdings auch sagen, daß er rund 20 Kilo schwerer ist als Haile und über 1,92 m groß ist.
Nur mit Zuckerwasser kann man das nicht schaffen…Die Spitzensportler haben sich durch enorme Laufumfänge (ca. 250 bis 300 km in der Woche!), Höhentraining, totaler Ernährungsumstellung, Körpergewichte zwischen max. 50 bis 60 kg und wissenschaftlicher Trainingsmethoden einen eigenen Stoffwechsel, Knochen- und Sehnenbau antrainiert. Die Energiebereitstellung ist mit der eines normalen Sportlers nicht mehr vergleichbar. Herzmuskel und Lunge haben sich den extremen Leistungen angepasst. Diese Quälerei kann nur auf sich nehmen, wer diesen Sport als Beruf gewählt hat.
Für die meisten Hobby- und Freizeitläufer gilt: Jeder ist ein Sieger (-in)! Wer 5, 10, 21 oder 42 km schafft hat jeden Respekt verdient. Sie/er tut vor allem etwas für ihre/seine Gesundheit. Für diejenigen, die gezielter trainieren wollen, um auch die Laufzeiten zu verbessern, fügen wir als PDF-Datei Marschtabellen für alle Laufziele an. Viel Vergnügen beim Ausprobieren.
Stritzken wundert sich
Das Laufen an sich ist eine recht günstige Sportart. Ein paar gute Laufschuhe, Funktionsshirt und -hose, und schon ist die Ausrüstung perfekt. Die Zubehörliste in der Läuferszene kann aber so lang und teuer wie bei einem Auto sein. GPS am Arm, Anschluss für MP3-Player im Schuh oder Designersonnenbrillen sind nur einige markante und kostspielige Accessoires, die sich manche Läufer leisten. Oder eine super moderne Laufuhr, die sich ein Bekannter von Stritzken beim Lauftreff Lüdinghausen zugelegt hatte. Dieses technische Wunderwerk macht sich gut am Armgelenk jedes Athleten. Wie ein kleiner Computer werden die Distanz, die Rundenzeiten, die Herzfrequenz, der Kalorienverbauch, die Höhenmeter, die auf der Laufstrecke zu absolvieren waren, oder auch die Durchschnittszeit pro Kilometer gemessen. Und damit hatte der Läufer so seine Probleme. Trotz intensiver Trainingsvorbereitungen mit langen Einheiten oder Teilnahme an Marathonläufen stimmte etwas mit seiner Kilometerzeiten im Training nicht. „Es kann doch nicht sein, dass ich immer langsamer werde“, klagte er beim dienstäglichen Lauftreff seinen Laufkameraden. Nach eingehender Diskussion zeigte er den Freunden auch seine tolle Uhr am Arm. Dieses Modell war vielen bekannt, da auch sie damit trainieren. Der Grund für die langsamen Kilometerzeiten waren beim ersten fachmännischen Blick auf die Uhr schnell gefunden. Stritzkens Bekannter hatte nicht die Zeiten für Kilometer, sondern für Meilen gemessen. Das relativierte natürlich seinen plötzlichen Leistungsabfall. Da eine Meile über 600 Meter länger ist als ein Kilometer, müssten danach in Zukunft die persönlichen Bestzeiten beim Bekannten nur so purzeln, ist überzeugt Stritzken.
(Lüdinghauser Zeitung, 31.5.11)
-mib- Lüdinghausen. Auf ein sehr erfolgreiches Wochenende können die Athleten vom Lauftreff Lüdinghausen, die bei verschiedenen Veranstaltungen im In- und Ausland an den Start gingen, zurückblicken. Olympia 2012 kann kommen.
Gleich zwei Altersklassensiege gab es am Freitag beim 23. City-Abendlauf in Haltern zu feiern. Dirk Domhöver belegte in neuer persönlicher Bestzeit von 16:30 Minuten Platz zwei im Gesamtklassement über fünf Kilometer und Platz eins in der AK M 30. Monika Schlütermann kam über die gleiche Distanz nach 23:42 Minuten als Siebte bei den Frauen ins Ziel und gewann die AK W 45.
Im holländischen Klazienaveen, einem Vorort von Emmen, Hauptstadt der Grafschaft Drenthe, stand am Samstag der 28. Drenthe-Marathon auf dem Programm. Das Starterfeld (cirka 80 Finisher beim Marathon und rund 500 beim Halbmarathon) war zwar recht übersichtlich, die Organisation aber mehr als professionell. Die Veranstaltung wurde im Radio und Fernsehen übertragen, Kameramänner auf Motorrädern begleiteten das Läuferfeld und die Spitzensportler aus Afrika wurden von der Polizei auf Motorrädern über die Strecke eskortiert. Der Ort feierte den Lauftag wie ein Volksfest. Vor jedem Haus wurde gegrillt, gefeiert und die Läuferschar angefeuert. Ähnlich wie bei Start und Ziel, das auf dem Rundkurs vier Mal zu durchlaufen war, wo Hunderte von Zuschauern für eine tolle Stimmung sorgten. Nur die Düfte, die von den Fischbuden und den Grills den Läufern entgegenschwabten, waren nicht so angenehm. „Zwei Stunden und 64 Minuten bin ich gelaufen“, so der Originalton von Karl Berndstrotmann, der auf dem abwechslungsreichen Kurs, wo zwischendurch ein starker Wind den Läufern ins Gesicht blies, gut zurecht kam und nach 3:04:02 Stunden als Gesamtelfter und zweitbester Deutscher finishte. Unter 3:50 Stunden wollten Christoph Schlütermann und Michael Beer die 42,195 Kilometer absolvieren, was ihnen auch, trotz eines viel zu schnellen Anfangtempos (49:30 über 10 km und 1:45 bzw. 1:46 bei der Hälfte des Rennens), auch gelang. Schlütermann erreichte nach fast einjähriger Marathonpause in 3:47:28 Stunden (Platz 36), Beer in 3:47:40 Stunden (Rang 37) die Ziellinie. Leider gab es nur zwei Altersklassen (bis 35 und 35+), so dass hier kein Altersklassensieg, den Karl klar gewonnen hätte, zu verzeichnen gab. Thorsten Kastrup benötigte für die Halbmarathondistanz 1:50:35 Stunden. Damit belegte er in der M 45 den 31. Platz. Die Sieger aus Kenia und Tansania kamen in der Weltklassezeit von 1:02 Stunden ins Ziel.
Drei Plätze auf dem Siegertreppchen gab es auch beim 14. Johannis-Lauf am Samstagabend in Lette. Dirk Domhöver war nur einen Tag nach dem großen Auftritt in Haltern schon wieder fit und lief über 10 KM gute 36:24 Minuten und landete in der Gesamtwertung auf dem dritten Platz (2. M 30). Andreas Koch verbesserte wieder einmal seine Zeit auf dieses Mal 39:08 Minuten, die für Rang neun (2. M 40) reichten. Beim nächsten Rennen sollte er nun die 39 Minuten knacken. Carmen Gosmann gewann mit 47:29 Minuten die AK W 40 (Platz 64 in der Gesamtwertung). Leon Jakob (Union 08) kam über fünf Kilometer in 19:24 Minuten als Vierter ins Ziel.
Unsere “Loepgroep” war heute in den Niederlanden erfolgreich
Hier schon mal die Ergebnisse:
Marathon
Karl Berndstrotmann: 3:04:02 Std. (11. Platz in der Gesamtwertung/ 9. Platz in der Altersklasse ab 35+)
Christoph Schlütermann: 3:47:28 Std. (38. Gesamt / 34. AK ab 35+)
Michael Beer: 3:47:40 (39. Gesamt/ 35. AK ab 35+)
Halbmarathon
Thorsten Kastrup: 1:50:21 (31. AK 45)
EON – Marathon und Guts-Muths-Rennsteiglauf
Martin Bergkeller aus Lüdinghausen erreichte beim E.ON-Marathon in Kassel in sehr guten 3:34:18 Stunden als 130. unter 540 Finishern (Platz 17 AK 35) das Ziel. Beim 39. GutsMuths-Rennsteiglauf im Thüringer Wald benötigte Peter Becker (Lauftreff Lüdinghausen) auf der Halbmarathondistanz eine Zeit von 1:47:35 Stunden. Damit belegte er Platz 844 unter 4 128 Athleten, die das Ziel auf der schweren Strecke erreichten.
Klazienaveen (Niederlande) / 28. Mai 2011
Der Ort Klazienaveen stand bis heute nicht auf unseren Sportplänen. Der Ausfall des Ostfrieslandmarathons machte es möglich. Auf der Suche nach Alternativ
en wurden wir in Holland fündig. Rund 150 km von Lüdinghausen liegt der kleine Ort an der Grenze in Höhe von Meppen. Wir sind gespannt auf das, was uns die Nachbarn in Holland bieten. Die Homepage ist vielversprechend. Hier schon mal ein Blick auf die Strecke:
Bis jetzt wollen Karl Berndstrotmann, Michael Beer, Thorsten Kastrup und Christoph Schlütermann teilnehmen. Meldungen sind noch bis kurz vor dem Start möglich. Die Onlineanmeldung ist allerdings schon geschlossen. Die Nachmelde-Startgebühr beträgt 25 EUR für den Marathon und 20 EUR für den Halbmarathon. Es wird der Championchip für die Zeitmessung benötigt! (U bent verplicht deze chip te gebruiken). Wer keinen Chip hat, kann sich einen für 2 EUR leihen (Als u zelf geen Championchip heeft kunt u deze huren voor €2,00). Der Marathon wird um 14 Uhr gestartet, 15 Minuten später laufen die Halbmarathonis los. Da können wir Samstag noch gut ausschlafen…
An ihr kommt der Marathoni nicht vorbei: die “Lange Einheit”
Die Vorbereitung auf einen Marathon sollte stets gewissenhaft geplant werden. Neben einen sich von Woche zu Woche steigerndem Kilometer-Umfang gehören zu 80 Prozent langsamere Ausdauereinheiten und einmal die Woche Tempotraining dazu. Laufanfänger benötigen je nach Voraussetzung ein bis zwei Jahre Training. Wer bis dato Strecken bis 10 km unter einer Stunde laufen kann, ist mit Hilfe von besonderen Trainingsplänen in 16 Wochen soweit, daß er oder sie sich an einen Marathon heranwagen könnte. Bevor es soweit ist, sollte unbedingt ein Sportarzt konsultiert werden, um gesundheitliche Risiken abzuklären.
In der letzten Trainingsphase ca. 4 Wochen vor dem Wettkampf liegen die KM-Umfänge deutlich über 50 km in der Woche. Man sollte bis zu 4 Trainingseiheiten einplanen können. Der Höhepunkt des Trainings sind die sogenannten “Langen Einheiten”. Zwei bis dreimal sollte die 30 km – Marke überschritten werden. Dabei kommt es nur ! auf den Umfang und nicht auf das Tempo an. Die langen Einheiten dienen dazu, den Körper auf seine Energiereserven anzusprechen: Getreu dem Motto ” Wenn der Tank leer ist, muß eben die Rücksitzbank verfeuert werden”. Das Umstellen auf diesen besonderen Stoffwechsel muss der Körper trainieren, sonst droht der Mann mit dem Hammer.
Am Sonntag, dem 15.5.2011 war es wieder soweit: Michael und Christoph haben sich trotz Schauerwetter und Hagel auf den Weg gemacht. Insgesamt 34 km von Seppenrade bis rund um den Halterner Stausee und zurück. Zeit ca. 3 Std und 8 min. Anbei der Streckenplan zum “nachlaufen”. Viel Vergnügen….
Gute Bedingungen und gute Ergebnisse für Läufer aus Lüdinghausen
Der Dülmener Abendlauf vom 13. Mai 2011 ist Bestandteil der Streiflichter Laufserie. Aus Lüdinghausen haben wieder motivierte Athleten unseres Lauftreffs teilgenommen und sehr gute Ergebnisse und Platzierungen erzielt. In fast allen Altersklassen kamen Lauftreffmitglieder auf das Treppchen!
Carmen Gosmann lief bei den Frauen W40 in neuer persönlicher Bestzeit von 46:32 (10 km) auf Platz 2 vor. Bei den Herren sicherte sich Dirk Domhöver den 3. Platz in der Gesamtwertung in einer Zeit von 35:49 min. Der Sieger war einmal mehr der haushohe Favorit Manuel Meyer (TV Wattenscheid / 32:23 min.). Andreas Koch lief ebenfalls neue Bestzeit, und das obwohl er sich beim Einlauf in das Stadion, wo noch eine Runde zu laufen war, verirrt hatte und einige Meter zurückspurten musste. Er wurde dennoch 2. in seiner Altersklasse in neuer Bestzeit von 39:23 min. Ebenfalls zweiter in seiner Altersklasse M50 wurde Willi Wilner. Er benötigte für die 10 km 40:38 min. und landete auf Platz 23 der Gesamtwertung. Auch für Stefan Breuer lief es rund. Er kam nach 41:35 min. als 29. der Gesamtwertung und 4. in der Altersklasse M30 in das Ziel. Zufrieden war auch Christoph Schlütermann mit seiner Zeit von 43:34 min. Mit dieser Zeit landete er im vorderen Drittel des mit 170 Finishern starken Teilnehmerfeldes. Er lief fast gleichauf mit Chris Claassen, der nach 43:59 min. noch eine 43er Zeit schaffte.
Aus Lüdinghauser Sicht erzielte Michel Bücker, der für die LGO Dortmund startete, das beste Ergebnis. Er wurde beim Rennen über 5 km Gesamtzweiter nach seinem Vereinskollegen Philipp Hövelmann (15:40 min.). Michel benötigte nur 11 Sekunden mehr und bestätigte eindrucksvoll seine weiter aufsteigende blendende Verfassung.
Der Lauftreff gratuliert allen Teilnehmern herzlich.